Freiheit mit sanfter Mobilität
Der freie Raum auf den Anhöhen des Grand Chasseral lockt die Freundinnen und Freunde der sanften Mobilität in all ihren Ausgestaltungen von weither an. Zwischen Trockenmauern und Alpvieh geniessen die Wandererinnen und Wanderer die intakte Natur. Für ihre Alltags- und Freizeitstrecken verfügen die Velofahrerinnen und Velofahrer über leistungsfähige Infrastrukturen. Im Sattel ihres Freibergers geniessen die Reiterinnen und Reiter ein dichtes Reitstreckennetz, wobei sie immer wieder an Berggasthöfen und Übernachtungsmöglichkeiten auf Bauernhöfen vorbeikommen.
Eine ruhige Kugel rollen
Auf dem Weg zum Gipfel des Chasseral die Stufen der Combe Grède hochklettern, über die Holzbrücken der Hochmoore von Bellelay spazieren, über die Täuferbrücke flanieren oder einen Trail an den Hängen des Montoz herunterflitzen: Grand Chasseral begeistert sowohl die Einwohnerinnen und Einwohner als auch die Ausflüglerinnen und Ausflügler. Hier klopft die Natur ans Fenster und lädt ein, abzuschalten.
Im Frühling erleuchten Narzissen- und Löwenzahnfelder die Landschaften, die Augen und die Objektive der Kameras. Im Sommer entfaltet die sanfte Mobilität ihr ganzes Potenzial auf hunderten Kilometern markierten Strecken und Lehrpfaden. Im Herbst kann man auf den sonnigen Anhöhen dem Nebel entfliehen und die schöne Jahreszeit verlängern. Im Winter schliesslich schlängeln sich die Langlauf- und Skipisten ebenso wie die Winterwanderwege durch die Tannen und Windräder der Wytweiden. Dank den Seilbahnen, Schiffen, Zügen und Postautos können die Mountainbikerinnen und Wanderer ihr Auto getrost zuhause lassen.